News und Medien
H2-Werk in Rheinland-Pfalz
April 2023
Richtung Zukunft: Im nördlichen Rheinland-Pfalz soll ein Wasserstoffwerk für die Versorgung der Region entstehen.
hähn hydrogen wurde als Lieferant der gesamten Anlagentechnik ausgewählt. Im ersten Bauabschnitt sind 2MW PEM-Elektrolyseure samt Peripherie geplant.
Die Elektrolyseanlage gewährleistet die unabhängige Versorgung der lokalen Betriebe und Einrichtungen mit Sauerstoff und Wasserstoff. Das Werk stellt somit die regionale Wettbewerbsfähigkeit sicher, erweitert die Wertschöpfungspotentiale der Region und stärkt den Wirtschaftsstandort nördliches Rheinland-Pfalz.
Drei Standorte sind aktuell in der engeren Auswahl. Finale Entscheidungen werden noch dieses Jahr erwartet.
Methanol-Synthesenlage
Juli 2023
Im Rahmen einer Zusammenarbeit mit Energieversorgungsbetrieben befindet sich eine Demo-Power-to-X-Anlage basierend auf dem Methanolsyntheseverfahren in der Entwicklung.
Der Dafür benötigte Wasserstoff sowie die benötigte Wasseraufbereitung und die Methanolsyntheseanlage selber kommen aus dem Hause Hähn. Der benötigte Kohlenstoff wird in Form von CO2 mittels Tankwagen zur Verfügung gestellt.
Das hergestellte Methanol soll zur Versorgung von Schiffen und Notstromanlagen veräußert werden.
Auslegung Wasseraufbereitung 100 MW Elektrolyse
Juli 2023
Im Rahmen eines Engineering-Auftrages eines international tätigen Anlagenbauers erfolgte die Auslegung einer Reinstwasseranlage zur Versorgung einer 100 MW Elektrolyse inklusive Aufbereitung des Rezirkulats.
Der deutsche Endkunde ist einer der größten Energieversorger in Mitteleuropa.
33 MW Wasserstoff- Elektrolyseure
Juni 2022
Im Auftrag einer Investorengemeinschaft untersuchen wir die Aufstellung einer 33MW Wasserstoff-PEM-Elektrolyse auf dem Werksgelände eines belgischen Chemiekonzerns in Deutschland im Rahmen eines Basic-Engineerings.
Energiegewinnung aus Werkskläranlage
Donnerstag, 06. Januar 2022
Wir haben von der Firma Kandelium wieder einen Auftrag erhalten. Gegenstand der Arbeiten werden die Begutachtung sowie verfahrenstechnischen Berechnungen der werkseigenen Kläranlage in Bad Hönningen sein.
Neubau Stack-Produktion
Mai 2023
Am neuen Standort in Vettelschoß werden in Kürze die Bauarbeiten zur Errichtung der neuen Fertigungslinie zur Herstellung von Wasserstoffsystemen entstehen.
Auf 1.800 Quadratmetern Produktionsfläche kommen zusätzlich 600 Quadratmeter Büros und 350 Quadratmeter Labore. Die Maßnahme wird in drei Bauabschnitten durchgeführt.
Reinigung von Produktions-Abwässern
Juni 2023
Im Rahmen eines Engineering-Auftrages erfolgte die Planung einer Abwasseraufbereitungsanlage mit ca. 100 m3/h zur Reinigung von hochbelasteten Chemieabwässern. Die Verfahren und Konstruktionszeichnungen wurden dem international tätigen Chemieunternehmen von hähn water treatment zur Verfügung gestellt. Die Umsetzung erfolgte durch die werkseigene Werkstatt des Kunden.
Im Vergleich zum vorherigen Prozess konnten erhebliche Mengen an Chemikalien und Energie eingespart werden. Zudem wurde die Direkteinleitung des Abwassers in ein benachbartes Fließgewässer möglich.
Neubau Heizwerk und Industriewärmenetz (2019-2023)
Januar 2023
Für die Firma Sägewerk van Roje in Oberhonnefeld erfolgten die Planung und der Bau eines neuen Heizwerkes mit 8 MW Feuerungswärmeleistung. Als Brennstoff kommt Holz aus der Landschaftspflege zum Einsatz. Zum Projektumfang gehörten die Installation und Erweiterung eines Industriewämenetzes, die Errichtung von Holztrockenkammern und die Errichtung einer Spännetrocknunganlage, Außerdem gehörtem Umbauten an einem bestehenden Heizwerk sowie der Neubau einer neuen Fertigungslinie zum Projekt. Aufgrund des großen Projektumfanges erfolgten die Arbeiten über eine Dauer von 6 Jahren.
Zu unseren Leistungen gehörten das verfahrenstechnische und anlagentechnische Engineering bis hin zu Bauüberwachung und Inbetriebnahme der Anlagen.
Energiegewinnung aus Abwasser
Januar 2022
hähn water treatment hat von einem seiner langjährigen Kunden wieder einen Auftrag erhalten. Im Rahmen des Wassermanagements eines großen Chemiewerks der Firma Kandelium soll die Abwassertemperatur vor Einleitung gesenkt werden.
Update Dezember 2022
Es wurde ein Plattenwärmetauscher in den Abwasserstrom eingebracht. Auf diese Weise kann die Wärme sinnvoll genutzt werden, die ansonsten unter Einsatz von Erdgas teuer erzeugt wurde. Die Lösung von hähn water treatment spart mehrere tausend Tonnen CO2 ein. Mit einem einmaligen Invest gewinnt der Kunde jährlich Geld in mittlerer zweistelliger Millionenhöhe.
Industrie-Wasseraufbereitung
Das Projekt für das Werk Königswinter umfasste Konzept, Basic- und Detailengineering sowie Bauüberwachung einer Prozesswasseraufbereitungsanlage.
Das mit schnell aushärtbarem Feinmaterial versehene Prozessumlaufwasser fällt mit 150 m3/h an. Aufgrund des Produkteinflusses musste insbesondere auf die notwendigen Qualitäten und möglichst niedrige Betriebs- und Beschaffungskosten geachtet werden.
Umgesetzt wurde ein physikalisch-chemisches Verfahren. Es konnte eine hohe Qualität sowie eine stabile Betriebsweise realisiert werden.
Die Hoffnungen des Kunden konnten deutlich übertroffen werden. Diese Anlage dient den Komponentenlieferanten zudem als Referenzanlage. Selbige Anlage soll auf andere Standorte übertragen werden.
Neubau Chemiewerk
2020
Im Rahmen eines Extended Basic Engineerings erfolgte die Planung eines neuen Chemiewerkes in China im Auftrag der Firma Zschimmer und Schwarz. Gegenstand der arbeiten waren die Verfahrenstechnik, der Anlagenbau sowie der Konzeptionelle Stahlbau der 3 geschossigen chemischen Produktion.
Neubau Pharmawerk
2020
Im Auftrag der Biotechnologie Jennewein führte die iph Hähn Planung und Bauüberwachung einer neuen Pharma-Tankanlage samt WHG Wanne und Tankwagenentladestationen durch. Zusätzlich erfolgte die Basisplanung für das geplante Neubauwerk in Bad Hönningen. Die Gewerke Verfahrentechnik und Anlagentechnik gehörten zum Leistungsumfang. Im späteren Betrieb sollten ca. 200 Mitarbeiter am Standort arbeiten.
Industrie-Wasseraufbereitung
2019
Das Projekt für das Clariant-Werk Lahnstein umfasste Konzept-, Basic- und Detailengineering einer Prozessabwasseraufbereitungsanlage. Das hochbelastete Prozessabwasser fällt mit 40-100 m3/h an. Als Direkteinleiter musste insbesondere auf die notwendigen Qualitäten und möglichst niedrige Betriebs- und Beschaffungskosten geachtet werden. Umgesetzt wurde ein physikalisch-chemisches Verfahren mit anschließender Aktivkohlestufe.
iph Hähn GmbH
Konrad-Zuse-Str. 9 | DE-53560 Vettelschoß | fon +49 2644-98 02 96 | info@iph-haehn.de | www.iph-haehn.de